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Reha-Leistungen

Intensivstation

Intensivstation der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf

Auf unserer modernen Intensivstation kümmern sich rund um die Uhr Ärzte im Schichtdienst, unterstützt von Fachpflegepersonal, um die Patienten/Rehabilitanden. Sie können dabei auf modernste Ausrüstung, wie z. B. invasive und nichtinvasive Beatmungsplätze, Bronchoskopie, Echokardiographie (transthorakal und transoesophageal), Magnetresonanztomografie, Computertomografie etc., zurückgreifen.

Bevor Sie Ihren Angehörigen besuchen, möchten wir Ihnen einige Hinweise über die Intensivstation geben. Diese sollen allerdings die Beantwortung weiterer Fragen nicht ersetzen. Für die Beantwortung weiterer Fragen stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung.

Bitte beachten Sie die Besuchszeiten auf der Intensivstation.

Besuchszeiten

Intensivstation/Stroke Unit und die Überwachungsstationen

Montag bis Sonntag: 15–20 Uhr*

Alle anderen Stationen:

Montag bis Samstag: 15–20 Uhr*
Sonntag und am Feiertag: 10–20 Uhr*

Hinweis

* Bitte beachten Sie: Der Patient ist zur Rehabilitation bei uns, daher haben Therapien Vorrang vor Besuchen! Unsere Therapiezeiten gehen bis 16:00 Uhr. Wenn Sie trotzdem zwischen 15:00 und 16:00 Uhr zu Besuch kommen wollen, müssen Sie bitte mit dem Patienten (am besten am Morgen des geplanten Besuchstages) absprechen, ob in dieser Zeit Therapien stattfinden.

Wir sind ein Klinikbetrieb, d. h. es kann auch während Ihrer Besuchszeit notwendig werden, die Patienten medizinisch, pflegerisch oder therapeutisch zu versorgen. Bitte haben Sie Verständnis, wenn Sie während dieser Zeit ggf. kurz nach draußen gebeten werden. Eine Verlängerung der Besuchszeit ist in diesem Fall leider nicht möglich.

Wir danken für Ihre Mithilfe und Ihr Verständnis!
Ihre Klinikleitung der BDH-Klinik Hessisch Oldendorf gGmbH

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Informationen für Angehörige und Besucher

Unsere Intensivstation erreichen Sie unter der Telefonnummer:
05152 / 781-8010.

Bitte benutzen Sie diese Nummer nur, wenn Sie Angehörige auf der Intensivstation haben bzw. in dringenden Fällen.

Bei Fragen steht Ihnen der Oberarzt sowie unsere Stationsleitung unter:
05152 / 781-0

gerne zur Verfügung. Bitte haben Sie jedoch Verständnis, wenn beide nicht gleich zu einem Gespräch mit Ihnen zusammenkommen können, da die Patienten/Rehabilitanden oft unsere gesamte Aufmerksamkeit und Fürsorge brauchen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass wir Ihnen Auskünfte zum Gesundheitszustand Ihres Angehörigen nur geben  können, nachdem wir Sie persönlich auf der Intensivstation kennengelernt haben.

  • Über die Sprechanlage mit den Mitarbeitern in Kontakt treten
  • Danach bitte in der Sitzgruppe Platz nehmen, bis ein/e Mitarbeiter/-in Sie hereinholt.

Da die Pflege von kritisch kranken Patienten/Rehabilitanden häufig medizinische und pflegerische Maßnahmen erforderlich macht, die nicht im Beisein von Besuchern ausgeführt werden dürfen, lassen sich Wartezeiten nicht immer vermeiden. Bitte betreten Sie die Intensivstation nicht unaufgefordert. Wir bitten um Verständnis!

Im Patienten-/Rehabilitandenzimmer erscheinen die vielen Geräte und Geräusche zunächst sicher verwirrend. Damit Sie deren Notwendigkeit besser nachvollziehen können, möchten wir Ihnen die wichtigsten Geräte erklären:

Der Monitor zeigt kontinuierlich wichtige Körperfunktionen an, z. B. EKG, Temperatur, Blutdruck, Puls. Das Beatmungsgerät kann eventuell Ihrem Angehörigen bei der Atmung behilflich sein. Hierzu wird ein Schlauch durch den Mund oder die Nase direkt in die Luftröhre gelegt. Dadurch kann der Patient/Rehabilitand leider nicht sprechen. Dies ist aber nach Entfernung des Schlauchs wieder möglich.
Infusionen sind Flüssigkeiten, die durch dünne Plastikschläuche in das Blut geleitet werden und der Ernährung sowie der Gabe von Medikamenten dienen.

Wir halten es für sehr wichtig, dass Sie als nächster Angehöriger Kontakt zu unseren Patienten/Rehabilitanden halten, damit sie in schweren Stunden vertraute Menschen in ihrer Nähe wissen.

Versuchen Sie immer, auch wenn Ihr Angehöriger in seinen Äußerungsmöglichkeiten eingeschränkt ist, mit ihm zu kommunizieren. Erzählen Sie Geschichten von zu Hause, von Dingen, die Ihren Angehörigen interessieren. Auch wenn Ihr Angehöriger scheinbar nicht reagiert oder durch Medikamente schlafend gehalten wird, sollten Sie davon ausgehen, dass Sie bemerkt und erkannt werden. Haben Sie auch keine Angst davor, Ihren Angehörigen zu berühren, ihn zu streicheln oder die Hand zu halten. Tun Sie alles, damit er/sie das Gefühl hat, in diesen schweren Stunden oder Tagen nicht alleingelassen zu sein.

Ansprechperson

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