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Über uns

EU-Förderprojekt

Errichtung eines Kesselhauses/Energiezentrale

Reduzierung des CO2-Ausstoßes

Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung gefördert. Die BDH-Klinik Hessisch Oldendorf möchte, der Umwelt zu Liebe, den Ausstoß von CO2 reduzieren und die Struktur der Heizungslandschaft verbessern. Somit wurde mit der Errichtung einer modernen umweltfreundlichen Energiezentale begonnen. Das integrierte Kesselhaus soll dann die vier älteren Heizungsanlagen ersetzen. Um dies zu bewerkstelligen, haben wir am 23.11.2017 Fördergelder bei der Europäischen Union beantragt. Der Zuwendungsbescheid ging bei uns am 23.10.2018 in Höhe von 1 Million Euro als nicht rückzahlbarer Zuschuss aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)-Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) ein. Dies entspricht einem Fördersatz in Höhe von 47,30% der zuwendungsfähigen Ausgaben in Höhe von 2.114.056,60 Euro. Danach erfolgte der Eintrag im Marktstammdatenregister. Wir haben uns verpflichtet, Angaben der jährlichen CO2-Reduzierung mitzuteilen.

Vorläufiger Standort der Fördertafel
Vorläufiger Standort der Fördertafel
Schild Energiezentrale
EU-Label

Im Detail

  • Antrag auf Förderung vom 23.11.2017
  • Zuwendungsbescheid vom 23.10.2018 als nicht rückzahlbaren Zuschuss aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE)-Programmgebiet Stärker entwickelte Region (SER) in Höhe von 1 Million Euro.
  • Voraussichtliches Projektende am 30. September 2020.
  • Eintrag im Marktstammdatenregister erfolgt
  • Kraft-Wärme-Kopplung (kurz: KWK-Anlage)
  • Inbetriebnahmedatum der Anlage am 19.09.2019
  • Hersteller: Bosch
  • Typenbezeichnung: Loganova EN 140
  • Baujahr: 2019
  • Max. elektrische Leistung bei max. Wärmeauskopplung: 140 kW
  • Max. thermische Leistung: 212 kW
  • Feuerungswärmeleistung: 384 kW
  • Verbrennungsmotorenanlage Blockheizkraftwerk (BHKW)
  • Brennstoffart: Erdgas
  • Hocheffizienz der KWK-Anlage im Sinne der RL 2012/27/EU, Anhang II, Absatz b: PEE = 28%
  • Gesamtjahresnutzungsgrad nach DIN V 18599-9: (heizwertbezogen) = 91,7%
  • Erwartete jährliche Einsparung an Tonnen CO2: 1.428,95 t CO2/a (bei einer erforderlichen Mindesteinsparung von 295,97 t CO2/a)
  • Sposato, Hess. Oldendorf (Ingenieur)
  • Jödicke GmbH & Co. KG, Hameln (Ingenieur techn. Ausrüstung)
  • Friedemann, Schmalisch & von Schilgen (Architekten)
  • Beye GmbH (Ingenieur Tragwerksplanung)
  • Stadtwerke Hameln GmbH (Gasdruckregel- und Messanlage)
  • Junker GmbH (Dach- und Klempnerarbeiten)
  • Junker GmbH (Fassadenarbeiten)
  • Fricke Metallbau GmbH (Schlosserarbeiten)
  • Steinmann Bau GmbH (Rohbauarbeiten)
  • AME-Technik GmbH (Heizungs- und Sanitärarbeiten)
  • Cimander GmbH (Elektroinstallationen)
  • Bente GmbH & Co. KG (Außenanlagen)
  • Igeba GmbH (Mess-, Steuerungs- und Regeltechnik)
  • WISAG GmbH & Co. KG (Nieder- und Mittelspannungsanlagen)
  • GTB Service GmbH (Netzersatzanlage)
  • Hundertmark GbR (Fliesenarbeiten)

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